Flusshinweise




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Rhône / Rotten: Obere Rhoneschlucht
V-VI 4.71 km direct
graph
Rhône @ Reckingen 3.54 m³/s @ 16:30
5 | 12 | 20 m³/s (Indirect calibration!)



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Resultate 1 - 7 von 7

Bewertung NW-MW-HW
In Gluringen, oberhalb der Strecke und nach der Pegelstation, können maximal 7m3/s entnommen werden, die frühestens in Ernen (nach der Strecke) zugeleitet werden. D.h. vom Pegelwert müssen typ. 7m3 abgezogen werden. An heissen Tagen werden diese 7m3 aber sicher locker durch den Zufluss der Seitenbäche kompensiert.

https://www.enalpin.com/enalpin/wasserkraftwerke/rhonewerke-ag/kraftwerk-ernen-rhowag/
 
 #3868 • 31.07.2020 15:56 •
Befahrbarkeit | 20.5 m³/s | 30.06.2018
Von hängebrücke bei bellwald reingeschaut. Viele bäume im bach. 20.5m3 sind full-on und viel zu viel für diese abschnitt. Keine halteMöglichkeiten.

 
 #2990 • 30.06.2018 23:29 •
Bewertung NW-MW-HW
Hi,

I would say highest waterlevel for this is 10 or 12 cm3 otherwise it is really a class 5+ or even 6 ,..
The problem is the eddies dissapear and there are many trees, and i say many!
Stay safe =)
 
 #1716 • 12.08.2015 10:09 •
Befahrbarkeit | 14.9.11
Die Strecke hat sich im Vergleich zum letzten Jahr positiv
verändert.

Baum nach Einstiegsbrücke und ein grosser Baumverhau sind
weg.

Wasserstand war etwas höher als bei der Fahrt vor einem Jahr,
Pegel Reckingen aber immer noch ca. 10m3. Dadurch sind zwar
einzelne Stellen nicht mehr fahrbar, aber insgesamt wird die
Strecke sauberer und flüssiger. Insgesamt immer noch einiges
zum Umtragen (zum Teil mühsam), aber auch viele schöne
Stellen und landschaftlich genial.

Beim Ausstieg in Fiesch wird ein neues Kraftwerk auf dem
Wysswasser gebaut.
 
 #635 • 16.09.2011 12:16 •
Bewertung NW-MW-HW | 10 m³/s | 12.9.2010
Hilfspegel des vorherigen Artikels mit Baum nach Brücke stimmt nicht mehr, da dieser jetzt tiefer liegt!
Wir sind bei 10m3 gefahren, was für mich ein niedriger Wasserstand war. Wir mussten mehrere Stellen umtragen, weil nach Stufen Steine im Unterwasser lagen.
Gleichzeitig wird die Schlucht bei steigendem Wasserstand immer gefährlicher, da anhalten dann immer schwieriger wird.
 
 #504 • 13.09.2010 15:33 •
Befahrbarkeit | 10 m³/s | 12.9.2010
Wir wollten am Samstag (11.9.2010) zumindest den Anfang nach der Brücke herausholzen. Wir kamen aber nicht sehr weit, da sich unsere Sägen an den Bäumen die Zähne ausbissen und eine nach der anderen den Geist aufgaben.
Situation aktuell:
- die 2 Bäume direkt unter der Einstiegsbrücke haben wir bewusst nicht berührt, da sie man sie sowieso unterfahren können muss (sonst zuviel Wasser.
- Baum 50 m nach der Brücke (gut sichtbar) liegt jetzt tiefer, immer noch über die ganze Flussbreite, könnte beim nächsten Hochwasser in der Mitte wegbrechen, da er schon stark angesägt ist.
- ein querliegender Baum nach etwa 200 m haben wir entfernt

Wir sind die Schlucht am 12.9.2010 dann gefahren.
Charakter: kontinuierlich steil, enorm verblockt, unübersichtlich, mühsam(viel besichtigen und umtragen).
In der Schlucht hat es mehrere Totalverhaue mit zum Teil riesigen Bäumen. Diese und andere schwierige oder unfahrbare Stellen können bei viel Wasser gefährlich werden, da anhalten dann schwierig wird. Also aufpassen und nicht bei zuviel Wasser einfahren!
 
 #503 • 13.09.2010 15:27 •
Info | 19.8.2010
Sehr zeitintensive Strecke, gut eingespielte Teams brauchen bei der Erstfahrt 3 Stunden, wenn man viel besichtigt auch leicht 4 bis 5. Die Schlucht ist eine echte Expedition, ca. 15-20 Passagen müssen vom Ufer besichtigt werden. Bei viel Wasser psychisch anstrengend wegen vieler Gefahrenstellen.
 
 #501 • 29.08.2010 17:01 •

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